Veeting integriert einen auf Künstlicher Intelligenz basierenden Meeting–Assistenten.

Veeting lanciert KI-basierten Meeting-Assistenten

Zürich, 16. Mai 2023Die Schweizer Videokonferenz-Anbieterin Veeting integriert einen auf Künstlicher Intelligenz (KI) basierenden Meeting-Assistenten als zusätzliches Kollaborationstool in ihre digitale Meeting-Plattform. Der Assistent bietet den Teilnehmenden wirksame Echtzeitunterstützung und verbessert damit die Produktivität und Effizienz von Online-Meetings. Der Meeting-Assistent ist per sofort in allen Veeting-Produkten ohne Zusatzkosten verfügbar, inklusive Veeting Blocks, der kürzlich bekannt gegebenen Low-Code-Lösung für Entwickler.

Der KI-basierte Assistent steht den Teilnehmern jederzeit zur Verfügung, um Fragen zu beantworten oder neue Ideen zu entwickeln. Zum Beispiel müssen Teilnehmer keine Suchmaschinen mehr verwenden, um Fragen wie "Was sind die Unterschiede zwischen Arbeitsverträgen in der Schweiz und Deutschland?" oder "Wie kann man Texte am besten übersetzen?" zu beantworten, da der Assistent direkt im Meeting helfen kann.

Die Diskussion mit der KI wird allen Teilnehmenden gleichzeitig angezeigt, wodurch der virtuelle Assistent wie eine zusätzliche Person im Raum wahrgenommen wird. Dies schafft in einer konstruktiven Atmosphäre ein einzigartiges Teamwork-Erlebnis für die ganze Gruppe.

«Unsere Mission ist, die Effizienz und Produktivität von Meetings kontinuierlich zu verbessern, indem wir innovative Tools entwickeln, welche die Zusammenarbeit in Online-Meetings vereinfachen und bereichern», sagte Fabian Bernhard, CEO von Veeting. «Der auf KI basierende Meeting-Assistent ist ein nächster Meilenstein auf diesem Weg.»

Die Kommunikation mit dem KI-Assistenten wird zusammen mit allen anderen Informationen, die während eines Meetings erarbeitet werden, in die automatisch generierte Zusammenfassung aufgenommen. Auf diese Weise werden auch die Ergebnisse, die mit Hilfe von KI erzielt werden, dokumentiert und für alle Teilnehmenden nach dem Meeting leicht zugänglich bleiben.

Die Privatsphäre und Sicherheit der Benutzer steht für Veeting auch bei dieser neuen Funktion im Vordergrund. Die Sitzungsteilnehmenden haben stets die Wahl, ob sie den KI-Assistenten verwenden möchten oder nicht. Nur die von den Teilnehmenden explizit gestellten Fragen werden an OpenAI weitergegeben, und zwar ausschliesslich über sichere Server der Veeting. Zudem ist eine generelle Deaktivierung dieser Funktion durch Kontoinhaber möglich.

«Mit dem Start des KI-Assistenten treiben wir Innovation und Standards für sichere und produktive Web-Meetings weiter voran. Mit der heute vorgestellten Lösung können Sitzungsteilnehmende leicht und zielgerichtet von AI profitieren. Gleichzeitig berücksichtigen wir auch die Bedenken hinsichtlich der Sicherheit beim Einsatz von KI am Arbeitsplatz.», sagt Aymeric Moizard, CTO von Veeting.

Mehr Informationen finden Sie auf der Website www.veeting.com.

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